Der Mode-Gucker
Der Mode-Gucker

Berufsbekleidung und das Corporate Design

Es gibt Marken, die bekommen wir kaum noch aus unserem Kopf. Das kann ein Symbol sein, das an der Kühlerhaube einer bekannten Automarke platziert ist oder auch das orange (und immer häufiger auch grüne) Logo einer Fastfood-Kette. Wir müssen nicht lange darüber nachdenken, um herauszufinden, welches Produkt hinter diesen kleinen Bildern, Farben und Symbolen steckt. Wir sehen kurz das Logo eines Herstellers von Erfrischungsgetränken und schon läuft uns das Wasser im Munde zusammen. Ja, wir sind oft über Jahrzehnte konditioniert durch bestimmte Markenmuster, die wir in der Werbung im Fernsehen, im Internet oder im Kino zu sehen bekommen. Oder einfach nur im Alltag. Da fährt irgendwer das Luxusauto mit dem entsprechenden Symbol oder da trinkt jemand das Erfrischungsgetränkt. Und es macht Klick in unserem Kopf und schon wieder ist das Logo oder der Schriftzug wieder einmal mehr in unserem Gehirn gespeichert. Alles, was wir gut kennen, wirkt vertrauenswürdig. Da spielt es keine Rolle, ob das Auto Abgase verursacht, die wir anschließend einatmen müssen oder wie viel Zucker das Erfrischungsgetränkt enthält.

Corporate Design für die Gastronomie

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Ira Lee Nesbitt auf Pixabay (pixabay license)
Sie müssen keinen internationalen Konzern betreiben, um von diesem Prinzip zu profitieren. Machen Sie Ihr eigenes Unternehmen auch etwas bekannter. Das beginnt bereits mit dem Design eines Logos. Ein solches Bild oder ein solcher Schriftzug müssen nicht zwangsläufig ein kompliziertes Kunstwerk sein. Einfache Muster prägen sich leichter ein. Ist es allerdings zu einfach, dann fehlt der Wiedererkennungswert. Eine Standardschrift aus der Textverarbeitung ist wohl ein bisschen zu schlicht. Nutzen Sie ein paar wiedererkennbare Merkmale. Diese müssen sich natürlich auch von anderen Logos abheben, sonst kann es zu markenrechtlichen Konflikten kommen. Und dann soll das Logo überall zu sehen sein: An der Eingangstür Ihres Lokals, in den Anzeigen in der Zeitung, auf Ihrer Webseite und in Ihrem Social-Media Auftritt. Eine schlechte Corporate-Identity erkennen Sie daran, dass Sie zwar ein Logo besitzen, aber dieses nicht nutzen. Jede Anzeige und jede öffentliche Darstellung sehen dann doch wieder unterschiedlich aus. Lassen Sie sich von den Farben, Symbolen und der Schrift Ihres Logos auch für die weitere Darstellung inspirieren. Bauen Sie darauf auf. Jeder Flyer, jedes Posting im Netz soll zu einer Weiterentwicklung des Designs Ihres Logos werden. Ihre Marke und Ihr Logo sollen natürlich auch auf der Speisekarte zu sehen sein und im Idealfalle ist es auch auf die Servietten gedruckt.

Ihre Mitarbeiter als Werbeträger

Auch Ihre Mitarbeiter können das Corporate Design Ihres Unternehmens weitertragen. Und das sollte schon bei der Berufsbekleidung beginnen. Gönnen Sie Ihrem Personal einheitliche Berufskleidung, der Kunde erkennt dann sofort, wer sein Ansprechpartner ist. Für die Mitarbeiter hat einheitliche Berufsbekleidung den Vorteil, dass es ihnen leichter fällt wirklich ein Team zu bilden. Jeder wird zu einem Teil des Ganzen, das stärkt die Teamfähigkeit. Vielleicht finden Sie bei Roux Berufsbekleidung ein Design, das hervorragend zu Ihrer Marke, zu Ihrem Restaurant passt? Und falls nicht, es gibt immer eine Lösung, wie das angepasst werden kann.

Das Logo auf der Schürze

Nicht nur die Farben und das modische Design der Berufsbekleidung kann an Ihre Marke angepasst werden. Im Idealfalle zeigt Ihr Personal auch das Logo des Unternehmens auf der Kleidung. Nun haben Sie sicherlich etwas Besseres zu tun, als selbst mit Nadel und Faden an die Aufgabe heranzugehen. Und ein besseres Ergebnis hat die Berufskleidung Ihres Personals auch verdient. Bei der Roux-Berufsbekleidung bekommen Sie das Logo oder den gewünschten Schriftzug gleich mit der Arbeitskleidung dazu. Hierbei bieten sich zwei Techniken an: Gedruckt oder gestickt. Ein Konzept, das nicht nur für die Berufsbekleidung in der Gastronomie sinnvoll ist, sondern auch für Mitarbeiter im Bereich von Wellness- und SPA.

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